Hola a todos.
Stone me ha pedido que escriba unas palabras sobre el "bolo" del 20 de Noviembre en el Junction Bar. Y por fin he encontrado un hueco en mi apretada vida social (Si, estoy siendo irónico).
Os preguntareis... ¿Quién es este tipo? Bueno, soy Jorge, el guitarrista que aparece y desaparece... Aunque tal vez esta sea mi definitiva incorporación a la banda.
El Junction Bar es un sitio acogedor. El personal es muy majo. Llegamos y nos dipusimos a probar sonido. Sonábamos incluso bien... Pero llegó el "Técnico" con un alcoholímetro e intentó convencernos de que dicho artefacto era un medidor de decibelios. Resulta que no pueden pasar de cierto límite... 112 Db o algo asi (Mas o menos el ruido que emites cuando te la pillas con la cremallera). Así que tuvimos que bajar y bajar y bajar... La sonrisa de Toby aumentaba de forma inversamente proporcional al volumen de nuestros amplis... La cosa no iba con él, ya se sabe, las baterías no tiene control de volumen... Y que nadie se pregunte si es que los baterias no pueden tocar mas bajo.
Bueno, conseguimos bajar lo suficiente y fuimos a concentrarnos delante de unas birras. Las expectativas, por mi parte seguían siendo buenas: Ibamos a hacerlo bien!
Empezamos a tocar y todo sonaba bastante aceptablemente... Los amiguetes que habían ido a vernos (Digamos que era un bolo no muy publicitado, de prueba) parecían pasarlo bien. Por mi parte, ya que no había tocado nunca esas canciones sobre las tablas y dado que no me oía demasiado alto, preferí concentrarme en tocar bien (En intentarlo, jaja) antes que en dar saltos y desnudarme poco a poco (Mi especialidad). Tuve que hacerlo así y es triste (La gente no va a un concierto de rockanrroll a oir música, para eso están los ascensores), pero todo llegará queridos amigos.
Asi que el bolo se pasó volando, sin incidencias. No metí la pata excesivamente, nadie nos lanzó ropa interior y eso si: En la última canción pensé que estaban matando a alguien detrás de la bateria... Mire hacia allí y era Toby, que, con un extraño brillo en los ojos y una enorme sonrisa, aporreaba su kit como si se estuviera acabando el periodo de garantía.
Llegamos pues al final de la actuación. Creo que lo hicimos muy bien. Timo está cada vez mas acertado en los coros. Stone, monstruoso, como siempre. Toby, hecho un animal. Y yo... hasta hice un par de improvisaciones que creo no estuvieron mal del todo.
Lo mas importante para mi: Los miembros de la banda me dijeron que lo había hecho bien (Parecían sinceros y no creo que ni enorme navaja andaluza tuviera nada que ver).
Y ya, pues recogimos y nos tomamos unas birras... No, al reves: sarrib sanu somamot son y somigocer.
Eso es todo, amigos. La próxima oportunidad, en el Sage Club el 13 de diciembre. Fecha cargada de simbolismo... Habrá que destripar un erizo.
Hasta pronto (espero).
Jorge.
...Und nu die deutsche Übersetzung:
Hallo zusammen.
Stone hat mich gebeten, ein paar Worte über den “Gig” am 20. November in der Junction Bar zu schreiben. Und endlich habe ich in meiner vollen Agenda die Zeit dazu gefunden (ja, das war ironisch gemeint). Ihr werdet Euch fragen, wer ist dieser Typ? Gut, ich bin Jorge, der Gitarrist, der ab- und auftaucht, obwohl diesmal könnte es mein endgültiger Einstieg in die Band sein.
Die Junction Bar ist ein gemütlicher Ort. Sehr nettes Personal. Wir sind angekommen und fingen mit dem Soundcheck an. Klang sogar gut… aber dann kam der “Techniker” mit einem Alkomat und versuchte uns davon zu überzeugen, dass es sich bei dem Gerät um einen Dezibelmesser handele. Man dürfe einen bestimmten Pegel nicht erreichen, 112 dB oder so (ungefähr den gleichen Pegel, den man erreicht, wenn der Schwanz im Reissverschluss steckenbleibt). Also mussten wir runter und runter mit der Lautstärke. Tobis Lächeln wurde umgekehrt proportional grösser zur Lautstärke unserer Amps. Die ganze Sache hatte mit ihm nichts zu tun. Man weiss schon, Trommler haben keinen Volume-Regler. Und bitte keine Fragen, ob Trommler nicht leiser spielen können...
Wir konnten endlich genug runterdrehen und konzentrierten uns dann auf ein paar Biere. Meine Erwartungen waren immer noch gut, wir würden es hinkriegen!
Das Konzert fing an und alles klang ganz schön anständig. Die Freunde, die gekommen waren (sagen wir so, es war ein nicht besonders angekündigtes Konzert, eher ein Test) hatten anscheinend Spass. Da ich diese Songs noch nie auf einer Bühne gespielt hatte und mich nicht besonders laut hören konnte, konzentrierte ich mich eher darauf, die Songs gut zu spielen (besseer gesagt, versuchte es, haha), als auf’s Rumspringen und langsames Ausziehen (meine Spezialität). Ich musste es so machen, total traurig (die Leute gehen nicht auf ein Rock Konzert, um Musik zu hören, dafür sind schon Aufzüge da), aber die Zeit wird kommen, liebe Freunde.
Der Gig ging recht schnell vorbei, ohne nennenswerte Zwischenfälle. Ich habe es nicht besonders vermasselt, keiner hat uns Unterwäsche zugeworfen, aber beim letzten Song dachte ich, dass jemand hinterm Schlagzeug geschlachtet wurde. Habe mich umgedreht und gesehen, dass es sich um Tobi handelte, der mit glänzenden Augen und einem Riesenlächeln auf seine Trommel draufhaute, als würde die Garantieperiode bald ablaufen.
Und so erreichten wir das Ende unseres Auftritts. Ich glaube, wir haben es ziemlich gut gemacht. Timo singt seine Backups immer besser. Stone, ein Monster, wie immer. Tobi, ein Tier. Und ich… ich habe sogar ein paar Improvisationen gespielt, die gar nicht schlecht waren.
Das Allerwichtigste für mich: die Bandmitglieder sagten, dass ich es gut gemacht hätte (die meinten es angeblich ehrlich und ich glaube nicht, dass mein riesiges andalusiches Messer etwas damit zu tun hatte). Später, aufgeräumt und ein paar Bier… ne, andersrum, reib raap nie dnu tmuäregfua.
Das ist alles, Freunde. Nächste Chance, im Sage Club am 13. Dezember. Ein Datum voll an Symbolik. Wir werden ein Stachelschwein opfern müssen.
Bis bald (hoffe ich.)
Jorge
Nämlich auf einem Festival zu spielen, welches die unverbesserlichen Uelzen'er Rocker organisiert hatten. Zusammen mit den großartigen "Short Fuse Burning" und den mindestens ebenso umwerfenden "Subsquad".
Prima Mucke, gutes Bier und fröhliche Leute ließen auf einen entspannten Abend hoffen. Wir genossen die Partystimmung sehr, mussten uns nur leider etwas mit dem Genuss der C2H5OH-haltigen Getränke zurückhalten. Schließlich spielen sich zehnsaitige Bässe nicht ganz so toll....
Zitat des Tages: "...und dann hab ich irgendwann den Gain-Regler einfach voll aufgedreht..."
Das nächste mal aber ganz bestimmt Jungs, verlasst euch drauf!
Some was recorded with my old but precious Yamaha cassette four-track (a gift from Jorge), some was done with the band during summer of 2000, with Miguelo on drums, Jorge on guitars, and me on everything else (that was during a short bassist-less period where I had to take the duties of the four-strings on stage). Funny times, and very creative ones indeed. Sometimes I miss the old fashioned way of demoing ideas, just pressing "rec" on the cassette recorder and playing and singing the first shit that came to my head. Nowadays, with so much digital recorders and the search for perfection (even in lousy demos), some of that old spark gets lost in the way, and you tend to overthink the songs too much. Shit, I think I'm bringing out the mic and the MiniDisc out again to keep it ready... (the cassette recorder died long ago).
