16 April 2006

(Kurt 2)

The Froggy Times
Deutschland
...!!!EXTRABLATT, EXTRABLATT!!!...

Neue grauenvolle Anschlagserie traf Deutschland mitten ins Herz
Augenzeugen berichten: "Es war die Hölle auf Erden"

Nun ist es schreckliche Gewissheit! Nach dem kleinerem Attentat im Berliner Knaack-Club am Mittwoch, bei welchem die Gäste der schwedischen Rockband "The Quill" ins Visier der deutsch-spanischen Mafia gerieten und verheerende Opferzahlen zu beklagen hatten, wird nun der 14. April 2006 als der berüchtigte "Grüne Freitag" in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.

Frösche A und B

Ein fröhliches Fest wurde Schauplatz eines schändlichen Verbrechens. Friedlich den Geburtstag des verstorbenen amerikanischen Rocksängers Kurt Cobain feiernde Besucher eines Beat-Konzertes wurden Leidtragende sinnloser Gewalt.

Wie aus einem am Tatort zurückgelassenem Bekennerschreiben mit der Überschrift "Setlist" hervorgeht bekannte sich wiederum der millitärische Flügel der deutsch-spanischen Mafia, eine unter dem Decknamen "Die Frösche" operierende Fraktion, zu dem Attentat.

Frosch C

Wie der Präsident der Berliner Polizei auf einer Pressekonferenz am Freitag Abend bekannt gab setzten die Terroristen auch bei Ihrem neuerlichen Anschlag auf das Berliner Kesselhaus neuartige Waffensysteme ein, welche noch Tage nach ihrem Einsatz zu gefährlichen Gesundheitsstörungen führen können. Diese sogenannten Schallkanonen führen bei direktem Beschuss unmittelbar zu Störungen des vegetativen Nervensystems, so u.A. zu Hypertonie, Tachykardie, Bewusstseinseintrübungen und Epileptischen Anfällen, welche mit unkontrolierten Zuckungen einhergehen. Als Spätfolge ist bis jetzt vor allem ein vermehrtes Auftreten von starkem Tinitus bekannt. Vereinzelt aufgetretene Hörstürze scheinen jedoch nicht im direktem Zusammenhang mit dem Attentat zu stehen.

Besucher währed der Aktion

Der von Augenzeugen dokumentierte Fall eines gebrochenen Beines dürfte jedoch eine unmittelbare Folge der durch die Schallkanonen ausgelösten Epilepsie sein, und geht somit ebenfalls auf das Konto der Terroristen. Das Bundesinnenministerium rief alle Bürger des Landes auf bei auftretenden Symptomen sofort einen Arzt aufzusuchen und sich bei den zuständigen Behörden zu melden.

Völlig unklar ist bis jetzt ob der am selben Abend im Keller des Kesselhauses aufgetretene Brand in Beziehung zu den Anschlägen steht. Bis jetzt ist nur bekannt das eine der deutsch-spanischen Mafia nahestehende weibliche Person unmittelbar vor Ausbruch des Brandes auf der Damentoilette in unmittelbarer Nähe des Tatortes gesehen wurde. Wie die Berliner Polizei mitteilte wird ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen.

Trotz eines sofortigen Großeinsatzes der Polizei und der Berliner Feuerwehr sind die Täter flüchtig. Der leitende Ermittler der Berliner Polizei, Inspektor Hatzenbacher, teilte auf der Pressekonferenz mit das die Terroristen wahrscheinlich als Zivilisten getarnt das Gelände der Kulturbrauerei verlassen haben. Die Fahndung läuft. Hatzenbacher bat auf der Pressekonferenz um die Mitarbeit der Bevölkerung und stellte Phantombilder der drei Attentäter und der mysteriösen weiblichen Person vor.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin verurteilte die Anschläge auf das schärfste.

Phantombilder von zwei der Attantäter

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